Über diese Ehrung hatten wir bereits im letzten Stadtanzeiger informiert.

Jürgen Bischof ging zu Beginn in seinem Bericht auf den starken Mitgliederzuwachs der WÜW ein. So haben sich im Jahr 2019 bisher 20 neue Mitglieder den FREIEN WÄHLERN in Weißenhorn angeschlossen, was einem Zuwachs von ca. 50% entspricht. Ebenso berichtete er von den zahlreichen Aktionen und Aktivitäten der WÜW in letzter Zeit: „Mit Flyern im Stadtanzeiger haben wir die Bürger nach der Zukunft von Weißenhorn befragt. Die Ergebnisse hieraus möchten wir in unserem Wahlprogramm berücksichtigen.“ Im Rahmen einer Radtour wurden die Ortsteile besucht und mit den Bürgern über ihre Wünsche und Anregungen diskutiert. Auch durch das vierteljährliche Markttagsgespräch und einen Stand im Rahmen des Weißenhorner Wochenmarktes kamen die WÜW in das Gespräch mit den Bürgern. 

In der Mitgliederversammlung zu Gast war auch der Weißenhorner Bürgermeister Dr. Fendt, der über die aktuelle Entwicklung der Stadt berichtete und die Zusammenarbeit im Stadtrat lobte. Er ging auch auf den Einsatz der FREIEN WÄHLER zur Abwendung der Kreisfreiheit der Stadt Neu-Ulm sowie zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge ein. Sehr erfreut zeigte er sich über die Sicherung und den zukünftigen Ausbau des Weißenhorner Krankenhauses.

Im Verlauf des weiteren Abends wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet und die Anpassung des jährlichen Mitgliedsbeitrag auf 24 € beschlossen sowie die Einführung eines Familienbeitrags in Höhe von 40 €. Für die bevorstehende Stadtratswahl stellte Jürgen Bischof die Liste der 24 Kandidaten der WÜW vor, zu der sowohl bisherige Mandatsträger als auch junge Bürgerinnen und Bürger gehören, die sich neu einbringen möchten.

Jürgen Bischof stellte auch die von Frank Ilg neu gestaltete Internetseite der WÜW vor (siehe Bild). Auf www.fw-weissenhorn.de unter „Kandidaten“ finden sich ein Foto und eine kurze Vorstellung aller Kandidatinnen und Kandidaten. „Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, sich auf der Internetseite über unsere Kandidatinnen und Kandidaten zu informieren“, sagte Jürgen Bischof.

Martin Mundt